Kooperative Gesamtschule
zum Beispiel können bei uns die Berufsreife, die Mittlere Reife, der Schulische Teil der Fachhochschulreife und die allgemeine Hochschulreife erworben werden.
Ganztagsschule
... zum Beispiel mit vielfältigen Arbeitsgemeinschaften.
Profilschule "Niederdeutsch"
... zum Beispiel über die Teilnahme am Reuter-Wettbewerb.
Europaschule
... zum Beispiel mit internationalen Studienfahrten und europäischen Kooperationspartnern.
Schule ohne Rassismus und mit Courage
... zum Beispiel mit dem Projektkurs "Antirassismus" (Ara).
Umweltschule
... zum Beispiel im Rahmen des Profilkurses „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.

Elfer zeigen Arbeiten aus dem Kunstunterricht  im Fritz-Reuter-Literaturmuseum aus

 

Fischotter, Kegelrobbe, Kranich und Co.  gehören zu den Tiere, die uns  in Mecklenburg Vorpommern nicht unbekannt sind, und doch zählen auch sie zu den in Europa besonders geschützten  Arten. Mit ihrem Ausstellungstitel „Bedrohte Art – geschützte Art" greifen die Schüler und Schülerinnen der 11ten Klassen vom „Campus Stavenhagen -  Reuterstädter Gesamtschule“ dieses Thema auf. Dabei kann „Art" durchaus in mehrfacher Bedeutung verstanden werden, auch Kunstwerke oder Kunstrichtungen können bedroht sein. Diese Ideen spiegeln sich in den Inhalten und Techniken der Malereien wider, die von Künstlern und Künstlerinnen vom Impressionismus bis hin zur Street Art der Gegenwart inspiriert sind. 

Die Ausstellung wird vom 10. März an im Fritz-Reuter-Literaturmuseum Stavenhagen zu sehen sein und startet am 10.März 2019 um 15 Uhr mit einer kurzweiligen Eröffnung. „Es wird eine Führung durch die Galerie geben, in der die zukünftigen Abiturienten kurz etwas zu ihren Werken sagen werden. Da es ein sehr vielseitig interpretierbares Thema ist, wird es etwa 30 verschiedene Werke mit ganz unterschiedlichen Grundideen geben", so Hannes aus der 11b. 

Es lohnt sich also durchaus, am Nachmittag des 10.März 2019 die Ausstellung zu besuchen und am Buffet oder vor den Bildern mit den Schüler*innen ins Gespräch zu kommen.

 

Fachkonferenzleiterin Dr. Peggy Nikelski